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Gebäudeansicht der ASB-Kreisgeschäftsstelle in Rehburg-Loccum an der Nienburger Straße 40
Betriebsersthelfer-Schulungen starten wieder

Kapazitäten jetzt nutzen

Es gibt gute Nachrichten für betriebliche Ersthelferinnen und Ersthelfer: Ab sofort dürfen sie wieder aus- und fortgebildet werden. Dabei gilt ein umfangreiches Hygienekonzept und die Ausbildungen sollen, soweit möglich als Inhouse-Schulung in den Betrieben durchgeführt werden.

Patrick Frauenreuther versteht dies als Chance für die Betriebe. „Viele Unternehmen können jetzt die Zeit des Lockdowns sinnvoll nutzen“, erklärt er und appelliert an die Betriebe, das auch zu tun.

Fort- und Ausbildungspflicht ist durch die Pandemie nicht aufgehoben

Letztlich müssen die Aus- und Fortbildungen irgendwann stattfinden. „Ein Unternehmer muss sicherstellen, dass jederzeit unverzüglich Erste-Hilfe geleistet werden kann (… und dies ist) auch vor dem Hintergrund der SARS-CoV-2-Pandemie sicherzustellen.“ So steht es fast wörtlich in der aktuellen Handlungshilfe des Spitzenverbandes der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), der die Rahmenbedingungen für die Erste-Hilfe im Betrieb festlegt.

Aktuell haben wir noch einige freie Kapazitäten, die gerne genutzt werden könnten, so Frauenreuther. „Wenn alle auf die Lockerungen warten und zunehmend Fristen auslaufen, könne es Wartelisten kommen“, vermutet er.

Erprobtes Hygiene- und Schutzkonzept ohne unzumutbare Belastungen für die Teilnehmer

Unser Hygiene- und Schutzkonzept ist erprobt.
Neben den allgemein geltenden Regeln wie der Nies- und Hustenetikette, den Handwasch- und Desinfektionsvorgaben sowie der Abstandsregel müssen die Teilnehmer unter anderem während des gesamten Lehrgangs einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen; bei den Übungen auch Einmal-Schutzhandschuhe und Schutzbrillen, die gestellt werden. Umarmungen, Händeschütteln sowie das Beatmungstraining sind untersagt.

Nicht teilnehmen dürfen Personen, die in einem Zeitraum von zwei Tagen vor der Schulung Krankheitszeichen hatten oder haben oder im Kontakt zu einer infizierten Person standen oder stehen. Wenn dies innerhalb der letzten vierzehn Tage vor der Schulung der Fall war oder die Symptome während der Schulung auftreten, müssen wir unverzüglich darüber informiert werden und entscheiden über die (weitere) Teilnahmemöglichkeit.

Was kompliziert klingt, sei aber halb so schlimm, versichert Frauenreuther. „Unsere Erfahrungen aus dem letzten Sommer zeigen, dass die Schutzmaßnahmen recht gut umgesetzt werden können und durch regelmäßige Pausen keine unzumutbare Belastung für Teilnehmer und Ausbilder darstellen,“ berichtet er.

Anfragen für betriebliche Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung nehmen wir gern unter (0800) 97 11-112 oder via E-Mail unter -gznL+Ho]?AO[.}61e~%yIGqtk]#[i]nQ2s&eL}X-Ok#!uKmdo8#zYQ

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Patrick Frauenreuther

Erste Hilfe und Notfallausbildung, Schnell-Einsatz-Gruppe, Katastrophenschutz

Tel. : 05037 9711-15
Fax : 05037 9711-30

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ASB-Kreisverband Nienburg

Nienburger Straße 40
31547 Rehburg-Loccum

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