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Gebäudeansicht der ASB-Kreisgeschäftsstelle in Rehburg-Loccum an der Nienburger Straße 40
Wir kommen auch in Zukunft wie gerufen

Der ASB sichert auch in Zukunft den Rettungsdienst im Landkreis

26.05.2025 // Seit rund einer Woche herrscht Erleichterung im gesamten Team. Der Grund: Die offizielle Bekanntgabe über die zukünftige Vergabe des Rettungsdienstes. Demnach bleiben wir auch künftig einer der zentralen Partner für die flächendeckende und zuverlässige Notfallversorgung im Landkreis Nienburg. Ab dem 1. Januar 2026 treten die neuen Verträge für den bodengebundenen Rettungsdienst in Kraft, die auf bewährten Strukturen aufbauen und gleichzeitig innovative Ansätze integrieren.

Modernes ASB-Pflegeheim

Foto: Cord Steinbrecher, LK Nienburg

Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) werden wir weiterhin der wichtigste Leistungserbringer im Landkreis sein. Zudem wird erstmals die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) in die bestehenden Strukturen eingebunden, um die Versorgung weiter zu stärken. Nach einem transparenten Auswahlverfahren, bei dem Qualität, Erfahrung und Leistungsfähigkeit im Mittelpunkt standen, hat der Landkreis Nienburg entschieden, die bewährte Zusammenarbeit mit uns fortzusetzen.

Die Rettungswachen in Hoya, Steimbke, Rehburg-Loccum und Stolzenau bleiben somit – wie gewohnt – in den Händen des ASB.

„Wir wissen, dass wir gute Arbeit machen. Um so mehr freuen wir uns, dass wir den Landkreis Nienburg mit unserer Bewerbung davon überzeugen konnten.“

Jens Sewohl

Geschäftsführer, ASB-Nienburg

Der ASB werde sich auf diesem Ergebnis aber nicht ausruhen, so Sewohl. „Jetzt beginnt die Arbeit erst, aber darauf freuen wir uns“, meint er. Für die Samariter stehen jetzt vor allem zwei größere Bauprojekte an: In Steimbke wird am Ende des Ortes in Richtung Rodewald eine neue moderne Rettungswache gebaut und an der Notarztwache in Stolzenau erfolgen aufgrund eines zusätzlichen Krankentransportwagens umfangreiche Anbaumaßnahmen.
 

ASB und DRK treiben die Weiterentwicklung des Rettungsdienstes im Landkreis Nienburg voran – Johanniter steigen als Nachunternehmer ein


Eine bedeutende Neuerung im Rettungsdienst des Landkreises Nienburg betrifft die Rettungswache in Warmsen: Ab 2026 wird erstmals die Johanniter-Unfall-Hilfe als Subunternehmer in die Strukturen eingebunden.

Der Erste Kreisrat Lutz Hoffmann zeigt sich zufrieden mit dieser zukunftsweisenden Zusammenarbeit: „Wir setzen auf Stabilität und Qualität im Rettungsdienst – das war und ist unser Anspruch. Mit dem ASB und dem DRK haben wir zwei langjährige, erfahrene Partner an unserer Seite. Durch die Einbindung der Johanniter gewinnen wir zusätzliches Know-how und frische Impulse.“

Jens Sewohl betont: „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Landkreises und sehen es als Bestätigung unserer engagierten Arbeit vor Ort. Unsere Mitarbeitenden leisten täglich hervorragende Arbeit – dieses Engagement wird auch in Zukunft unsere Basis sein.“

Die neuen Verträge gelten zunächst bis Ende 2031, mit einer Option auf Verlängerung bis 2033. Damit schafft der Landkreis Planungssicherheit für alle Beteiligten sowie für die Bürgerinnen und Bürger. Die Finanzierung erfolgt wie bisher über die gesetzlichen Krankenkassen und Unfallversicherungsträger.

 

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Jens Sewohl

Kreisgeschäftsführer

Tel. : 05037-9711-0
Fax : 05037-9711-24

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Kreisgeschäftsstelle

Nienburger Straße 40
31547 Rehburg-Loccum

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Nico Lorenz

Rettungsdienstleitung, Beauftragter für Medizinproduktesicherheit

Tel. : 05037 9711-0
Fax : 05037 9711-30

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ASB-Kreisverband Nienburg

Nienburger Straße 40
31547 Rehburg-Loccum

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